Die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2024/25 (per 30.09.) lagen im Rahmen der Erwartungen. Allerdings enttäuschte der Konzern erneut mit seinem Ausblick. Vorstandschef Andreas Reisse sprach von einem „Übergangsjahr in einem herausfordernden Marktumfeld“ und verwies auf die „veränderte Markteinschätzung eines wichtigen Kunden“, welche die Nachfrage nach Glasspritzen dämpfe.
Der DAX ist zum Wochenauftakt mit wenig Bewegung in den Handel gestartet. In der Vorwoche hatte der dt. Leitindex erstmals seit Mitte November die Marke von 24.000 Punkten zurückerobert und sich damit von seinem jüngsten Zwischentief gelöst.
Der Modekonzern will sein Sortiment und den Vertrieb in den nächsten drei Jahren grundlegend umbauen und nimmt dafür 2026 auch sinkende Umsätze und Gewinne in Kauf.
Nachdem bereits seit Längerem Gerüchte aufkamen, dass der Flugzeugbauer seine Auslieferungspläne für 2025 nicht halten kann, kam inzwischen die Anpassung. Airbus senkte sein Auslieferungsziel für das Gesamtjahr um 4 % auf rund 790 Flugzeuge, hält aber an seinen Finanzzielen fest.
Der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller hat eine Investition in Höhe von 500 Mio. € in Frankreich angekündigt, um eine neue Produktionslinie für Elektrostahl zu starten. Der französische Staat beteiligt sich im Rahmen des nationalen Investitionsplans „France 2030“ mit 25 Mio. € an dieser Finanzierung.
Der amerikanische Robo-Advisor (digitaler Vermögensverwalter) Wealthfront hat die Konditionen für einen geplanten Börsengang bekanntgegeben. Bei dem IPO könnte das Unternehmen eine anfängliche Marktkapitalisierung von über 2 Mrd. $ erreichen.
Auch zuletzt haben noch einige Unternehmen Meldungen im Gepäck – positive wie negative. Zudem haben einige Firmen noch Prognoseanpassungen für das restliche Jahr gemeldet.