An den Aktienmärkten weltweit herrscht nervöse Anspannung vor der heute anstehenden Sitzung der US-Notenbank Fed. Eine Zinssenkung gilt inzwischen als sicher – Experten erhoffen sich Hinweise auf den weiteren Kurs der Notenbanker. Daher liegt der Fokus der Aufmerksamkeit auf der rede des Fed-Chef Jerome Powell.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 (30. September) profitierte Europas größte Kupferhütte von einem deutlich höheren Metallergebnis als im Vorjahr. Auch die Erlöse aus Schwefelsäure hätten zugelegt und die Nachfrage nach Kupferprodukten war robust geblieben. Belastend wirkten sich jedoch ein geringerer Konzentratdurchsatz und geringere Schmelz- und Raffinierlöhne aus. Auch etwas niedrigere Erlöse aus dem Recycling sowie höhere Anlaufkosten und Abschreibungen aus strategischen Projekten kosteten den Konzern Gewinn.
Das Börsenjahr 2025 neigt sich dem Ende zu – und mit ihm wächst die Spannung, ob die vielbeschworene Jahresendrally noch an Fahrt gewinnt. Während der DAX nach wie vor nur wenige Prozentpunkte unterhalb seines Höchststandes verharrt, bleiben einzelne Titel deutlich hinter den Erwartungen zurück. Doch die Underperformance mancher Schlüsselaktien könnte zum Einstiegscoup für 2026 werden.
Im vergangenen Jahr machte der Automobil- und Industriezulieferer vor allem Schlagzeilen mit der Übernahme der eigentlich größeren Vitesco. Durch die Verschmelzung sollte ein globaler Akteur für E-Mobilität entstehen. Inzwischen ist das Unternehmen mehrere Milliarden Euro schwer. Die Aktie ist eine Langzeitwette.
Mit Pfisterer startete in diesem Jahr ein neuer Infrastruktur-Spezialist sehr erfolgreich am deutschen Aktienmarkt. Die aktuelle leichte Kursdelle sollte umgehend zum Einstieg genutzt werden, denn die Erfolgsstory geht in die nächste Runde.
Barbie, Polly Pocket, Hot Wheels, fisher-price oder Uno – Mattel ist nach Lego der zweitgrößte Spielzeughersteller der Welt. Durch Kooperationen mit Konzernen wie Disney ergänzt dann noch Merchandise zu Kassenschlagern wie „Star Wars“, „Toy Story“ oder „Die Eiskönigin“ das Portfolio. Dabei ist der Konzern inzwischen weitaus mehr als nur Spielzeug.
„Spotlight und Close-up – Vom EK-Forum ins Portfolio“ so schrieb der ES in seiner vergangenen Ausgabe. Gut 250 Unternehmen haben sich auch in diesem Jahr Journalisten, Analysten und Investoren präsentiert. Neben den in der vergangenen Woche vorgestellten Unternehmen gab es noch weitere interessante Unternehmensvorstellungen.
Auch wenn sich die Nachrichtenlage in den vergangenen Tagen deutlich beruhigt hat, hatten immerhin noch Hapag-Lloyd, Formycon und Edding Meldungen im Gepäck. Der ES hat diese im Ticker-Format zusammengefasst.