Trotz eines starken Reisesommers mit einer Rekordauslastung von 88 % im August und eines Rekordumsatzes verbuchte die Airline im 3. Quartal einen Ergebnisrückgang.
Software- und IT-Unternehmen bekommen derzeit die konjunkturelle Schwäche zu spüren – bei Mensch und Maschine ist das anders! Nach Rekorden in den ersten 9 Monaten des Vorjahres konnten diese zuletzt nochmals getoppt werden.
Der französische Technologie- und Rüstungskonzern war in den letzten Monaten nicht zu stoppen. Aufträge, Zukäufe und der Aufbau einer eigenen KI-Plattform machen Thales zu einem nach wie vor spannenden Langzeitinvestment, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Der deutsche Leitindex kommt seinem Rekordhoch immer näher. nach dem durchaus guten Wochenstart scheint der DAX auch am Dienstag zunächst weiter zuzulegen. Dies liegt u.a. an einer verbesserten Verbraucherstimmung.
Während die USA in fünf Jahren um 10 % gewachsen sind, tritt Deutschland auf der Stelle und musste erst kürzlich seine Wachstumsprognose für 2024 auf –0,2 % nach unten korrigieren. Das heißt jedoch nicht, dass in Deutschland nicht mehr gearbeitet wird – im Gegenteil, die Schwarzarbeit boomt und wird in diesem Jahr einen neuen Höchststand erreichen. Während Deutschland beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) lahmt, floriert die Schattenwirtschaft.
InTiCa passt Prognose an; (B–): Die anhaltend negative Entwicklung sowohl im Geschäftsbereich Mobility als auch im Segment Industry & Infrastructure hat den Vorstand veranlasst, die Guidance für 2024 zu kürzen (Q3-Bericht: 29. November). Für 2024 wird daher nun mit Erlösen zwischen 70 und 75 (bisher: 80–95) Mio. € gerechnet. Zudem dürfte die Ebit-Marge in den negativen Bereich rutschen. Bislang wurden 0 bis 2,5 % anvisiert.