Der Streit über den Kabelnetzbetreiber Tele Columbus belastet den Telekommunikationskonzerns und führt zu einer außerplanmäßigen, nicht-cashwirksamen Wertminderung i.H.v. rund 185 Mio. € im Halbjahresbericht. Das Unternehmen teilte mit, keine weiteren Investitionen in die Beteiligungsholding Kublai zu tätigen, die derzeit rund 95 % der Anteile an Tele Columbus hält.
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