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Währungseffekte belasten Microsoft

New York – Der Starke Dollar sorgt beim Softwarekonzern für Sorgenfalten. Demnach rechnet der US-Konzern mit zusätzlichen Belastungen von fast einer halben Mrd. $ beim Umsatz und 0,25 Mrd. $ beim Gewinn. Das Management visiert nunmehr für das letzte Quartal des bis Ende Juni lfd. Geschäftsjahres mit einem Umsatz von 51,94–52,74 Mrd. $. Bislang waren 52,40–53,2 Mrd. $ avisiert worden. Der Überschuss dürfte sich bei 16,85 bis 17,43 (zuvor: 17,67) Mrd. $ einfinden. Weitere Angaben machte Microsoft indes bislang nicht.

Microsoft gehört zu den „ehemaligen“ Coronaprofiteuren, die zuletzt deutliche…

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