Die Wolfsburger haben die Produktionsbeschränkungen durch fehlende Zulieferteile in den deutschen Werken hinter sich gelassen und kehren zu normalen Lieferzeiten zurück. „Die Situation entspannt sich spürbar“, teilte Marken-Vertriebschefin Imelda Labbé mit. Die Werke sind deutlich besser ausgelastet als im Vorjahr.
Aus den Preiskämpfen in China will sich der Autokonzern aber weitgehend heraushalten und auf seinem wichtigsten Markt profitabel weiter wachsen. „Wir werden uns an der Rabattschlacht nicht um jeden Preis beteiligen“, sagte China-Chef Ralf Brandstätter in einem Interview. Die…
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