Die anhaltend hohe Nachfrage nach Rüstungsgütern in Deutschland und anderen Staaten infolge des Ukraine-Krieges ließen den Auftragsbestand (inklusive erwarteter Abrufe aus Rahmenverträgen und Kundenvereinbarungen) zum 31. März um 42,5 % auf 40,2 Mrd. € anziehen. Bei einem Umsatzzuwachs um 16 % auf 1,58 Mrd. € schnellte das Ebit um 38 % auf 108 Mio. € hoch. Der operative Free Cashflow sank auf –187 (–105) Mio. €. Insbesondere der Aufbau von Vorräten sowie cashwirksame Investitionen waren für diese Entwicklung verantwortlich. Das Ergebnis nach Steuern verharrte auf dem Vorjahresniveau von 54…
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