Paris – Der französische Medienkonzern ist dank höherer Erlöse im Musik- und Fernsehgeschäft robust durch die Krise gekommen. Die Umsätze des Konzerns stiegen im Gesamtjahr leicht um 1,2 % auf rd. 16 Mrd. €. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) kletterte um 6,6 % auf 1,6 Mrd. €. Der Nettogewinn der Franzosen fiel innerhalb eines Jahres zwar um 9 % auf 1,44 Mrd. €. Das lag allerdings an einer hohen Steuerrückstellung. Darüber hinaus sorgte das schwierige Werbe- und Anzeigengeschäft vor dem Hintergrund der Coronakrise für sinkende Einnahmen. Vivendi…
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