Die Konjunkturflaute macht auch dem Traditionskonzern zu schaffen. In den ersten 9 Monaten gaben die Erlöse um 10,7 % auf 650,6 Mio. € nach. Vor allem in Zentraleuropa ging der Umsatz deutlich zurück, in China und Südeuropa legte er dagegen zu. Das Ebit sank um 11,7 % auf 56,8 Mio. €. Unterm Strich reduzierte sich der Gewinn auf 37,7 (44,3) Mio. €.
Wegen der schlechteren Konjunkturaussichten hatte das Familienunternehmen bereits im Juli die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Der Umsatz sollte demnach um 3 bis 6 % niedriger ausfallen. Inzwischen erwartet man nun sogar ein Minus am unteren…
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