Kopenhagen – Der dänische Windkraftanlagen-Hersteller blickt angesichts des aktuell unsicheren Geschäftsumfelds in Folge des Ukraine-Krieges etwas verhaltener auf das lfd. Geschäftsjahr. Darüber hinaus belasten auch nach wie vor die angespannten Lieferketten weltweit. Für 2022 erwartet das Management daher nun 14,5–16 Mrd. € Umsatz und damit eine halbe Milliarde weniger als bisher.
Im 1. Quartal stieg der Umsatz zwar um über ein Viertel auf knapp 2,5 Mrd. €. Allerdings verdoppelte sich der bereinigte operative Verlust nahezu auf –153 Mio. €. Dies lag u.a. an negativen Effekten in Höhe von 176…
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