Wien – Die niedrigen Wasserstände in vielen Flüssen bleiben ein Problem für den österreichischen Energiekonzern, die Ergebnisse des 1. Quartals können sich denoch sehen lassen. Insgesamt setzten die Österreicher im Berichtszeitraum knapp 3,3 Mrd. € um und damit 29 % mehr als im Vorjahr. Der Konzern profitierte in den letzten Monaten von gestiegenen Terminmarktpreisen im Stromgroßhandel und einer um 13,5 % höheren Stromerzeugung aus Jahresspeicherwasserkraftwerken. In den Laufkraftwerken des Unternehmens lag die Erzeugungsquote hingegen 7 % unter dem langjährigen Durchschnitt, weil viele Flüsse…
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