Konjunkturbedingte Auftragsverschiebungen spiegeln sich im 3. Quartal des Software- und IT-Dienstleisters wider. Der Umsatz blieb mit 32,9 (32,6) Mio. € nahezu konstant. Im Zuge des strategischen Wandels vom Einmallizenz- hin zum SaaS-Geschäft baute USU seine SaaS-Erlöse um 15,1 % auf 4,3 Mio. € aus. Das Ebitda setzte unternehmensweit auf 2,5 (4,4) Mio. € zurück. Unterm Strich sank der Gewinn auf 0,9 (2,2) Mio. €. Die Gesellschaft erwartet auf Jahressicht einen Umsatzanstieg zwischen 132 und 139 (127) Mio. €. Bereinigt um einmalig anfallende Sondereffekte für den Ausbau des SaaS-Geschäfts…
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