Softwareneu.jpg
@GettyImages

USU mit Rekordauftragsbestand

Bei dem Software- und IT-Dienstleister kletterten die Konzernerlöse (angetrieben vom starken Beratungssektor sowie dem dynamischen Software-as-a-Service-Geschäft) in den ersten 3 Monaten 2023 um 12,6 % auf 33,3 Mio. €. Das Ebitda kam dabei leicht unterproportional um 10,2 % auf 3,8 Mio. € voran. Hintergrund dürfte u.a. der zusätzliche Einsatz von Freelancern sein. CEO Bernhard Oberschmidt betont jedoch, dass es sich hier um eine planmäßige Entwicklung handelt.

Entsprechend bestätigte der CEO auch die bisherige Planung für das Gesamtjahr mit Erlösen zwischen 134 und 139 (127) Mio. € sowie einem Ebitda in der Bandbreite von 16,5 bis 18,0 (16,8) Mio. €.
„Eine gute Basis stellt nicht zuletzt der um etwa 17 % gestiegene Rekordauftragsbestand von über 89 Mio. € dar“, sagte Oberschmidt.

Die USU-Aktie ist auch weiterhin auf Kursgewinne programmiert; (B+).