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UPM Kymmene macht Marktschwäche zu schaffen

Helsinki – Der finnische Anbieter von Forst- und Papierprodukten musste auch in den ersten 6 Monaten mit den geopolitischen Unsicherheiten in der Branche zurechtkommen. Hinzu kam noch der anhaltende Abbau von Lagerbeständen auf Kundenseite. Dennoch konnten die Umsätze leicht auf 5,35 (5,07) Mrd. € gesteigert werden. Operativ musste UPM jedoch einen Rückgang auf 426 (518) Mio. € hinnehmen. Und auch nach Steuern stand mit 261 (431) Mio. € ein geringeres Ergebnis in der Bilanz. Auch beim Ausblick gibt sich der Holzprodukte-Spezialist eher vage und geht von einem Ebit „unterhalb des Vorjahres aus“ (2022: 2,09 Mrd. €).

Langfristig kann UPM Kymmene mit seinem Portfolio überzeugen; (B+).