Nun ist die Katze aus dem Sack. Über eine Kapitalerhöhung von rd. 267 Mio. € zum Preis von 1,70 € je Aktie (ohne Bezugsrecht der Aktionäre) steigt die Bundesregierung mit rd. 30 % bei dem kriselnden Versorger ein. Zusätzliches Geld soll durch ein Pflichtwandelinstrument in Höhe von bis zu 7,7 Mrd. €, das an den Bund ausgegeben wird, in die klamme Kasse spülen. Für die Aktionäre bedeutet dies eine heftige Verwässerung. So wird der Anteil der finnischen Mutter von rd. 80 auf 56 % verwässert. Doch mit Blick auf die drohenden wirtschaftlichen Verluste (allein von Juni bis September von 6,2 Mrd. €)…
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