Amsterdam – Die anhaltenden Schwierigkeiten bie den Lieferketten und die Inflationssorgen haben den Navigations-Spezialisten im jüngst abgelaufenen 2. Quartal weiter belastet. Während die Erlöse mit knapp 133 Mio. € stagnierten, rutschten die Niederländer nach Steuern noch tiefer in die roten zahlen. Insgesamt stand hier ein Verlust von –55,0 (–23,6) Mio. € in der Bilanz. Seinen Ausblick, mit einem Umsatz in der bandbreite von 470–510 (506,9) Mio. € bestätigte dsa Management zwar zunächst, verwies zugleich jedoch auf etwaige Belastungen im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg.
TomTom bleibt auf der Verkaufsliste; (B–).