Das schwache Geschäft mit Stahl und im Materialhandel setzte dem Industriekonzern im 3. Quartal 2022/23 (30.09.) zu. Der Umsatz verlor auf 9,6 (11,0) Mrd. €. Zu einem deutlichen Einbruch kam es beim Ebit, das bei lediglich 243 (721) Mio. € landete. Vor allem bei der konjunkturanfälligen Stahlsparte ging es bergab. Niedrige Preise für den Werkstoff drückten das bereinigte Ebit hier auf 190 (376) Mio. €.
Thyssenkrupp will die Stahlproduktion klimafreundlich aufstellen und hat dafür zuletzt von der EU-Kommission grünes Licht für eine 2 Mrd. € hohe Förderung durch den Bund und das Land NRW…
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