Der traditionsreiche und größte Stahlhersteller Deutschlands kommt bei seiner Neuaufstellung weiter nicht voran. Auch nach einer Sitzung des Aufsichtsrats gibt es keine Klarheit über die Zukunft des Stahlgeschäfts. Bekanntermaßen soll der konjunkturanfällige Bereich in die Eigenständigkeit entlassen werden. Allerdings sieht der Vorstand des Stahlsegments einen zusätzlichen Finanzierungsbedarf von 1,3 Mrd. € über die ohnehin schon zugesagten Hilfen hinaus. Nunmehr soll ein Gutachten helfen, welches bis Ende des Jahres vorliegen könnte. Ende August will sich das Kontrollgremium erneut beraten.
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