Der Konzern hat in den ersten 9 Monaten 2021/22 dank gestiegener Stahlpreise operativ zugelegt, kämpft jedoch mit hohen Rohstoffkosten und anziehenden Zinsen. Mit 30,6 Mrd. € wurden 24 % mehr umgesetzt. Die Steigerung des Ebit fiel mit 1,4 Mrd. (284 Mio.) noch deutlicher aus. Stark gestiegene Rohstoff- und Materialkosten sowie verzögerte Kundenabrufe gehen jedoch auch an Thyssenkrupp nicht spurlos vorüber. So hat der vom Markt stark beachtete Free Cashflow vor M&A im 3. Quartal bei –412 (–235) Mio. € gelegen.
Der Ausblick für den Überschuss wurde zurückgeschraubt. Hier wird inzwischen mit…
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