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Tesla mit juristischen Konsequenzen

New York – Der US-Elektroautobauer muss sich ab Mitte September erstmals wegen tödlicher Unfälle seiner Fahrzeuge bei eingeschaltetem Autopilot vor Gericht verantworten. In zwei Verfahren soll geklärt werden, ob ein Versagen des Autopilots ursächlich für die Unfälle war, und wer dafür haftet. Tesla weist eine Haftung zurück und gibt den Fahrern die Schuld.

Sowohl beim ersten Fall, der am 15. September vor einem Bundesgericht in Kalifornien verhandelt wird, sowie in dem zweiten Verfahren, das am 6. Oktober vor ein Bundesgericht in Florida kommt, geht es um einen Unfall, bei dem ein Tesla Model 3 in einen Unfall verwickelt war.

Die juristischen Streitigkeiten scheinen Investoren von Tesla zunächst wenig zu interessieren. Hier hält man vorerst die Füße still; (B).