New York – Die US-Tochter der Dt. Telekom hat ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Im Rahmen dieses wird das Unternehmen Aktien im Wert von bis zu 14 Mrd. $ zurückkaufen. Es wird erwartet, dass die Rückkäufe aus den verfügbaren Barmitteln und den Erlösen aus einer oder mehrere Anleiheemissionen oder anderen Krediten getätigt werden, je nachdem, wie das Unternehmen die Marktbedingungen und andere Faktoren bewertet. Die zurückgekauften Aktien werden als eigene Aktien gehalten. Das Programm soll bis zum 31. Dezember 2025 laufen.
In Erwartung anhaltenden Wachstums hatte T-Mobile im September angekündigt, bis 2027 bis zu 50 Mrd. $ an seine Aktionäre ausschütten zu wollen. Hierzu zählen neben Aktienrückkäufen auch Dividenden. Weitere 20 Mrd. $ plant der US-Mobilfunker für Investitionen, Beteiligungen oder den Schuldenabbau ein. Ein Teil dieser Summe könne zudem zusätzlich für Aktienrückkäufe oder Dividenden verwendet werden.
Bei T-Mobile US lässt man den Restbestand weiterlaufen; (B+).