Der Diagnostikkonzern hat erste Ergebnisse für den Zeitraum von Januar bis September 2024 vorgelegt (Bericht: 25. Oktober). Auftragsverschiebungen ins 4. Quartal beziehungsweise ins kommende Jahr machten sich negativ bemerkbar und drückten die Erlöse auf 176,3 (187,7) Mio. €. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung sorgten indes für eine relativ stabile Profitabilität mit einer bereinigten Ebit-Marge von 8,4 (8,6) %.
Der Konzern steht zudem vor dem Abschluss weiterer Zusatzaufträge mit Kunden, die bisher nicht vorgesehen waren und für Rückenwind im Abschlussquartal sorgen…
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