Amsterdam – Der fusionierte Autokonzern hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient und dabei von hohen Verkaufspreisen und Kosteneinsparungen profitiert. Der Umsatz zog um 18 % auf 179,6 Mrd. € an und dies obwohl Stellantis mit seinen Marken wie Peugeot, Fiat, Chrysler und Opel mit 5,7 Mio. Auslieferungen rd. 2 % weniger Fahrzeuge verkaufte. Den größten Schub gaben höhere Preise und Wechselkurseffekte infolge des schwachen Euro. Der Nettogewinn kletterte auf 16,8 Mrd. € und damit um gut ein Viertel gegenüber dem Vorjahr. Den Aktionären wollen die Franzosen am 13. April eine höhere…
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