Das Auftaktquartal 2021/22 (30.09.) beendete der Automobil- und Industriezulieferer mit einem Umsatzzuwachs um 3,5 % auf 243,7 Mio. €. Das Ebit gab etwas von 32,3 Mio. auf 29,3 Mio. € ab, da höhere Rohstoffkosten auf dem Ergebnis lasteten. Unterm Strich verdiente Stabilus mit 18 Mio. € mehr als im Vorjahreszeitraum mit 14,3 Mio. €, hier machten sich positive Währungseffekte bemerkbar.
Für das Gesamtjahr rechnet das SDAX-Unternehmen weiterhin mit Erlösen von 940 bis 990 Mio. € sowie mit einer Ebit-Marge in der Größenordnung von 14 bis 15 %. Und auch die langfrisigen Ziele stimmen optimistisch. Bis 2030 will Stabilus noch weiter durchstarten und einen Umsatz von 2 Mrd. € sowie eine bereinigte Ebit-Marge von 15 % einfahren. Einen besondern Fokus legt Stabilus dabei auf den Bereich Bewegungssteuerung.
Bei Stabilus können Kursrücksetzer nach wie vor zum Einstieg bzw. zur Einstandsverbilligung genutzt werden; (A–).