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Sorgen über Ukraine-Krieg bremsen Snapchats Werbegeschäft

Sorgen um wirtschaftliche Folgen des russischen Krieges in der Ukraine schlagen auf das Werbegeschäft der Foto-App Snapchat durch. Das vergangene Quartal habe das US-Unternehmen vor größere Herausforderungen gestellt als erwartet, räumte der Chef der Mutterfirma Snap, Evan Spiegel, ein. 

"Wir glauben, dass der Krieg in der Ukraine erhebliche Folgen hatte", sagte Finanzchef Derek Andersen. Direkt nach dem russischen Einmarsch am 24. Februar hätten viele Werbekunden ihre Anzeigenkampagnen gestoppt. 10 Tage danach seien die meisten von ihnen zwar wieder zurückgekommen – aber das Wachstumstempo…

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