Zürich – Der Schweizer Hörgerätehersteller muss bei der Übernahme des Sennheiser-Kopfhörergeschäfts mehr Zeit einplanen. Statt bis zum Ende des lfd. Jahres soll die Transaktion nun bis spätestens Ende März 2022 abgeschlossen sein. Grund für die Verzögerung sind u.a. Probleme bei der Überführung der Informatik-Systeme. Sonova hatte die Übernahme der Sennheiser-Division im Mai angekündigt. Laut den damals publizierten Angaben lässt sich Sonova das Geschäft, das mit rd. 600 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von 250 Mio. € weltweit erwirtschaftet, 200 Mio. € kosten.
Sonova ist und bleibt ein…
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