Zürich – Angesichts der verhaltenen Marktentwicklung und höherer Kosten gibt sich der Schweizer Hörgerätespezialist für das lfd. Geschäftsjahr 2022/23 etwas vorsichtiger. Das Unternehmen geht nunmehr von einem Umsatzplus in der Bandbreite von 15–19 % aus. Bislang visierte Sonova einen Zuwachs von gut 17–21 % an. Und auch das Ebita soll sich nur noch um 6–
10 % statt der bislang angepeilten 12–18 % verbessern.
Sonova kann sich auch in schwierigen Zeiten kurstechnisch nach wie vor behaupten. Nicht vorschnell aussteigen; (B+).
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