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Signify bekommt China-Schwäche zu spüren

Amsterdam – Der weltgrößte Hersteller von Leuchten hat weiterhin mit einem Rückgang im Bereich der konventionellen Beleuchtung und der anhaltenden Marktschwäche in China zu kämpfen. Die Umsätze gingen in den 3 Monaten bis Ende Juni entsprechend auf 1,48 (1,64) Mrd. € zurück. Unter dem Strich konnte indes aufgrund der Kostenkontrolle der Gewinn auf 63 (45) Mio. € verbessert werden. „Wir bleiben im 2. Semester vorsichtig gegenüber der Entwicklung der Bereiche Europa und China“, hießt es vom Vorstand. Das Nordamerika-Geschäft soll indes leichte Zuwächse verbuchen.

Signify ist mit seinem Achterbahn-Kurs nur etwas für Investoren mit starken Nerven; (B).