Amsterdam – Der Öl- und Gas-Gigant will sich an den Bemühungen Katars beim milliardenschweren Ausbau seiner Flüssiggas-Produktion anschließen. Der Konzern will sich, wie TotalEnergies oder Eni, an der Erweiterung des Projekts North Field East beteiligen. Insgesamt wird Shell 6,25 % an dem weltgrößten LNG-Projekt halten.
Da die hohen Energiepreise die Kassen bei dem Ölkonzern klingeln lassen, nimmt das Management Abschreibungen auf Öl- und Gasanlagen zurück. Diese beliefen sich auf bis zu 4,5 Mrd. $. Im vergangenen 2. Quartal haben sich die Raffineriemargen beinahe verdreifacht, hieß es von Konzernseite.
Bei Shell gibt man keine Stücke aus der Hand; (B+).