Paris – Der französische Elektrokonzern hat im abgelaufenen Quartal bis Ende September trotz Engpässen in der Lieferkette mehr umgesetzt als erwartet. Die Erlöse kletterten um 11,8 % auf 7,2 Mrd. €. Währungsschwankungen sowie Zu- wie Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet war das ein Plus von 8,8 %. „Wir arbeiten weltweit weiter in einem zunehmend eingeschränkten Lieferketten-Umfeld“, so Vorstandschef Jean-Pascal Tricoire. Das habe für Engpässe und höhere Kosten bei Material und Fracht gesorgt. Ergebniszahlen legt das Unternehmen wie in Frankreich üblich nur halbjährlich vor.
Schneider Electric dürfte sein Peak noch lange nicht erreicht haben; (B+).