Der Umsatz des Auto- und Industriezulieferers ging im Q1 wegen Währungseffekten um 1,6 % auf 4,09 Mrd. € zurück. Wechselkursbereinigt wäre er stabil geblieben. Während es in der Autozulieferung und dem Auto-Ersatzteilgeschäft besser lief, machte die Sparte mit Wälz- und Kugellagern für die allgemeine Industrie weiter Probleme. Entsprechend sank das Ebit vor Sondereffekten um 4,1 % auf 322 Mio. €. Die Marge lag bei 7,9 (8,1) %. Unter dem Strich stieg der Konzerngewinn jedoch kräftig um 79,7 % auf 231 Mio. €. Hier kamen Sondereffekte zum Tragen.„An unserem Ausblick für das Gesamtjahr halten…
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