Im Hinblick auf das weiterhin herausfordernde Marktumfeld nimmt der Laborzulieferer seine Ziele für 2024 zurück. Statt eines währungsbereinigten Umsatzanstiegs im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich geht Konzernchef Joachim Kreuzburg inzwischen nur noch von einem Abschneiden in etwa auf dem Vorjahresniveau aus. Bei der um Sondereffekte bereinigten Ebitda-Marge tritt Sartorius ebenfalls kürzer: Sie soll sich auf 27 bis 29 % belaufen, statt etwas über 30 %.
Im 1. Halbjahr sanken die Erlöse nach vorläufigen Berechnungen um 3,2 % auf 1,68 Mrd. €. Ohne Zukäufe gerechnet wäre das Minus…
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