Trotz eines Ergebnisrückgangs ist der Energiekonzern besser ins Jahr gestartet als in der Branche erwartet. Während es bei der Stromerzeugung mit Sonne und Wind auf See und Land besser lief als im Vorjahreszeitraum, entwickelte sich die flexible Erzeugung jedoch schlechter. Dazu zählen die Geschäfte mit Wasserkraft, Biomasse und Gas. Auch im Handel mit Energie schnitt das DAX-Unternehmen etwas schwächer ab.
Im 1. Quartal ergibt sich somit ein bereinigtes Ebitda von 1,71 Mrd. € und damit über ein Viertel weniger als ein Jahr zuvor. Für den Ergebnisrückgang verantwortlich waren insbesondere…
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