Zürich – Der Schweizer Pharmakonzern hat mit seiner neuartigen Krebstherapie „Tiragolumab“ einen weiteren Forschungsrückschlag erlitten. Demnach hat die Kombination aus der Immuntherapie Tiragolumab mit dem bereits zugelassenen Immuntherapeutikum Tecentriq (Atezolizumab) im Vergleich zu einer Behandlung mit Tecentriq allein als Erstbehandlung bei Patienten mit Lungenkrebs das sogenannte „progressionsfreie Überleben“ nicht verlängert.
Tecentriq gehört zur ersten Generation von Krebs-Immuntherapien und wird gegen verschiedene Arten von Krebs eingesetzt. Tiragolumab hatte jüngst bereits in einer…
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