Zürich – Der Umsatzeinbruch im Corona-Geschäft und die starke Konkurrenz durch Nachahmerprodukte haben dem Pharmakonzern im vergangenen Geschäftsjahr zugesetzt. Zudem hatten die Schweizer mit dem erstarkten Franken zu kämpfen (vgl. ES 6/24). Vor diesem Hintergrund plant das Unternehmen ersten Berichten zufolge einen Stellenabbau. Im Bereich Produktentwicklung sollen demnach 345 Jobs wegfallen. Dies entspreche rund 6 % der Belegschaft in diesem Bereich. Ein Teil der Stellen werde möglicherweise an günstigere Standorte verschoben. Weitere Angaben wurden bislang nicht gemacht.
Die Sparpläne konnten bisher noch nicht überzeugen. Hier bleibt man auf Abstand; (B).