„Wir haben 2023 viel erreicht: Unsere beiden Geschäftsfelder und unsere Kapitalanlagen haben sich sehr gut entwickelt. Wir konnten unser Gewinnziel übertreffen und die Dividende deutlich erhöhen. Gleichzeitig haben wir die Resilienz der Hannover Rück weiter ausgebaut“, sagte Jean-Jacques Henchoz, Vorstandschef der Hannover Rück. Der Rückversicherungsumsatz stieg leicht auf 24,5 (24,0) Mrd. €. Ohne Währungseffekte hätte das Wachstum sogar 4,9 % betragen. Bei einem Ebit-Anstieg auf 2,0 (1,5) Mrd. € macht der Nettogewinn einen Satz auf 1,8 Mrd. (781) Mio. €. Hier profitierte Hannover Rück von einem steuerlichen Einmaleffekt, der zu einem außergewöhnlich niedrigen Steueraufwand von 26 (526) Mio. € führte.
Den Aktionären winkt eine weitere Dividendenerhöhung auf 7,20 (6,00) € je Aktie. Diese setzt sich neben eine Basisdividende von 6,00 (5,00) € auch aus einer Sonderausschüttung von 1,20 (1,00) € zusammen (HV: 6. Mai). Für 2024 rechnet Henchoz weiterhin mit einem Anstieg auf mindestens 2,1 Mrd. €.
Hannover Rück sichert das Depot langfristig weiter ab; (B+).
