Wirkstoffentwickler muss wie erwartet infolge des schweren Cyberangriffs für das vergangene Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch verbuchen. Bei einem Umsatzplus um 4 % auf 781,4 Mio. € sank das bereinigte Ebitda deutlich auf 66,4 (101,7) Mio. €. Die Cyberattacke hatte die Produktivität eines gesamten Quartals im Frühjahr 2023 beeinträchtigt, weil die IT-Systeme den April über abgeschaltet blieben. Erst im Juni erreichte die Produktivität wieder 80 %.
Interims-Chef Mario Polywka betonte: „Unser zentrales Ziel für 2024 ist es, unsere starke Bilanz zu schützen und das Unternehmen wieder auf…
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