New York – Nach Kontroversen im Zuge von Marktturbulenzen rund um sogenannte Meme-Aktien (u.a. Gamestop) will der Chef der US-Börsenaufsicht, Gary Gensler, neue Handelsregeln einführen. Es müsse sichergestellt werden, dass Wertpapiertransaktionen transparent und fair ablaufen, so Gensler. Kleinanleger dürften nicht benachteiligt werden.
Im Zentrum von Genslers Reformplänen steht das umstrittene Geschäftsmodell einiger Online-Broker, Aufträge ihrer Nutzer gegen Geld an große Wall-Street-Handelshäuser wie Citadel oder Virtu zu vermitteln. Dadurch können Broker wie Robinhood ihre Services…
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