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Reckitt Benckiser schneidet besser ab

London – Die Grippesaison und die damit einhergehende Nachfrage nach Schmerztabletten und Halspastillen haben den britischen Konzern gestützt. Der Umsatz schrumpfte zwischen Juli und September lediglich um 0,5 % auf 3,5 Mrd. £. Reckitt, zu dem neben dem Nurofen-Schmerzmittel und Strepsils-Lutschtabletten auch die Reinigungsmarken Dettol und Lysol gehören, erklärte, das Unternehmen sei auf Kurs, seine Jahresziele von einem Umsatzplus von 1 bis 3 % zu erreichen. Erst im Juli musste Reckitt seinen Ausblick zurücknehmen. Grund waren Schäden, die ein Tornado an einem US-Lagerhaus verursacht hatte.

Konkrete Ergebniskennzahlen präsentieren die Briten stets nur zum Halb- bzw. Gesamtjahr.

Nach schweren Zeiten scheint Reckitt den Rebound geschafft zu haben. Der Wert wandert auf die Buy-List; (A–).