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Preiskampf setzt BMW zu

Die Preiskämpfe auf dem chinesischen Automarkt bekommt auch BMW zu spüren. Der Umsatz blieb im 2. Quartal mit 36,9 (37,2) Mrd. € noch  in der Spur. Das Ebit setzte allerdings um 10,7 % auf 3,88 Mrd. € zurück. Die für das Unternehmen wichtige Gewinnmarge im Autogeschäft bröckelte von 9,2 auf 8,4 % ab. Unterm Strich sank der Gewinn konzernweit um 8,6 % auf 2,71 Mrd. €. BMW hatte für dieses Jahr bereits rekordhohe Investitionsausgaben in Anlagen sowie für Forschung und Entwicklung angekündigt.

Kommendes Jahr soll die neue Modellgeneration „Neue Klasse“ starten, was entsprechende Vorleistungen…

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