Die VW-Dachgesellschaft hat wegen des Gewinneinbruchs bei dem Wolfsburger Autokonzern im 1. Quartal deutlich weniger verdient. Das zweite große Investment, der Sportwagenbauer Porsche steuerte hingegen mit 121 Mio. € mehr Gewinn als vor Jahresfrist bei. Der Gewinn nach Steuern sank insgesamt somit von 1,27 Mrd. auf 1,07 Mrd. €. Außerdem nahm die Nettoverschuldung wieder auf 5,8 Mrd. € zu, nachdem sie Ende 2023 noch bei 5,7 Mrd. € gelegen hatte.
Für das Gesamtjahr peilt die Holding einen Nettogewinn in der Bandbreite von 3,8 Mrd. € bis 5,8 (5,1) Mrd. € an.
Für die Porsche SE-Aktie spricht…
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