Der Windenergie- und Photovoltaikkonzern konnte seine Kapazität zur Stromerzeugung mit eigenen Windparks weiter ausbauen. Insgesamt befinden sich derzeti Windparks mit einer Nennleistung von 207 Megawatt (MW) im Bau oder befinden sich in -vorbereitung, meldete das Unternehmen. Zudem ist mit "Saint Aubin du Plain" in Frankreich erstmals ein Projekt außerhalb Deutschlands dabei. In Deutschland erhielt PNE allein im 1. Quartal die Genehmigung für 3 Windkraftprojekte mit insgesamt 67 MW. "Allein für die knapp über 200 MW Windenergieprojekte, die wir jetzt in Bau haben oder mit dem Bau in den kommenden Monaten beginnen überschreiten wir Investments von einer halben Milliarde Euro", so CEO Markus Lesser. "Noch nie hatten wir so viele Projekte, die für den Eigenbetrieb vorgesehen sind, gleichzeitig in dieser Phase der Projektentwicklung. Das ist ein Rekord sowohl bei der Nennleistung der Windparks als auch bei der Höhe der Investition."
Bis 2027 will PNE das Eigenbetriebportfolio an Windparks und Solaranlagen auf 1.500 MW ausbauen. Dieser soll in Deutschland, Frankreich, Polen, Italien und Spanien erfolgen. "In einem Zwischenschritt möchten wir bis Ende dieses Jahres 500 MW Wind in Betrieb oder in Bau haben", so Markus Lesser. "Mit dem Stand der aktuellen Planungen und den erfolgreichen Ausschreibungen sind wir sehr zufrieden. Damit sind wir auf besten Weg, unser Ziel zu erreichen, ein bedeutender unabhängiger Stromerzeuger zu werden. Die Investitionen der vergangenen Jahre zahlen sich dann aus und werden im Ergebnis sichtbar." Das Eigenbetriebsportfolio der PNE AG besteht im Moment aus 23 Windparks mit einer Gesamtleistung von 320,5 MW.
Bei PNE setzt man auf Wachstum; (B+).