Amsterdam – Eine milliardenschwere Wertberichtigung sowie anhaltende Lieferkettenengpässe belasten den niederländischen Medizintechnikhersteller. Und auch die Aussichten für die letzten 3 Monate sind eher mau, auch wenn Philips von einer etwas besseren Entwicklung als in der 1. Jahreshälfte ausgehen. Der Umsatz sank vorläufigen Zahlen zufolge im 3. Quartal um 5 % auf 4,3 Mrd. €. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) dürfte bei bis zu 210 Mio. € liegen.
Das ist weniger als die Hälfte im Vergleich zum Vorjahresquartal, als Philips laut dem entsprechenden Quartalsbericht noch knapp 512 Mio.…
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