Kopenhagen – Der strauchelnde Windturbinenkonzern hat sich zwei Verträge in der dritten Onshore-Auktion des Renewable Electricity Support Scheme (RESS 3) der irischen Regierung gesichert. „Mit einer Gesamtleistung von 124 MW werden diese Projekte dazu beitragen, die Stromkosten im Vergleich zu fossilen Brennstoffen zu senken“, so KieranWhite, Senior Vice President für Onshore in der Region Europa bei Ørsted. Insgesamt 24 Onshore-Wind- und Solarprojekte, darunter die beiden Projekte von Ørsted, wurden in der RESS 3-Auktion zu einem durchschnittlichen Ausübungspreis von 100,47 € pro MWh zugelassen. Die Dänen betreiben derzeit 378 MW Onshore-Windenergie auf der gesamten irischen Insel und produzieren damit genug Strom für über 230.000 Haushalte. Ørsted gab zudem kürzlich eine Partnerschaft mit ESB zur gemeinsamen Entwicklung eines irischen Offshore-Windportfolios sowie eine Partnerschaft mit Terra Solar zur Entwicklung von 400 MW Solarenergie bekannt.
Ørsted schafft nach wie vor nicht den Turnaround. Entsprechend bleibt der Wert auf dem Abstellgleis; (B–).
