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Normalisierung lastet auf Kingfisher

London – Die verringerte Nachfrage nach Gartenmöbeln und Co. im bislang verregneten Jahresstart hat die Umsätze der britischen Baumarktkette belastet. Der Umsatz sank in den ersten 3 Monaten bis Ende April währungsbereinigt um 3,3 % auf 3,3 Mrd. £. Die Erlöse mit Saison-Produkten gingen um
11 % zurück.

Konzernchef Thierry Garnier rechnet allerdings mit einem Anstieg der Nachfrage, wenn sich das Wetter weiter bessere. Schon im April habe sich das Geschäft erholt. Kingfisher bestätigte derweil seine Jahresprognose, wonach der Vorsteuergewinn um 16 % auf 634 Mio. £ sinken soll. Nach einem starken Anstieg während der Pandemie sind die Gewinne zurückgegangen und werden nun durch geringere Konsumausgaben aufgrund der hohen Inflation und Lebenshaltungskosten belastet.

Die Normalisierung in der Baumarktbranche ist zwar keine Überraschung, dass die Ergebnisse nicht gut bei den Anlegern ankamen ebenso. Hier bleibt man erst einmal am Seitenrand; (B).