Vor allem die schwache Fahrzeugproduktion in Europa und die trübe Konjunktur in China belasteten den Verbindungstechnikhersteller und Autozulieferer in der 1. Jahreshälfte. Immerhin in der Region Amerika bekam das Geschäft mit Wassermanagement einen Schub. Der Auftragsbestand lag somit zu Ende Juni mit 488 Mio. € insgesamt 9 % unter dem Vorjahreswert. Der Umsatz setzte im 2. Quartal um 5,5 % auf 306,3 Mio. € zurück. Das Ebit gab ebenfalls um 3,6 % auf 26,1 Mio. € nach. Das bereinigte Periodenergebnis sank sodann auf 10,7 (14,5) Mio. €. Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit kletterte…
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein