Tokio – Der japanische Gaming-Konzern ist im vergangenen Quartal von Engpässen bei Chips und anderen Bauteilen gebremst worden. Der Absatz der Spielekonsole Switch fiel zwischen April und Juni um 23 % auf 3,43 Mio. Geräte. Der Umsatz sank im 1. Quartal um 4,7 % auf knapp 307,5 Mrd. Yen. Der Konzerngewinn stieg indes dank guter Wechselkursbedingungen um
28,3 % auf gut 119,0 Mrd. Yen.
Angesichts der angespannten Halbleiter-Lage wurden bei Nintendo bereits erste Gewinne abgesichert. Der Restbestand zieht jedoch vorerst in das nächste Level weiter; (B+).