Zürich – Produkte des Schweizer Nahrungsmittelriesen dürften erneut teurer werden. „Wir haben die für uns anfallenden Mehrkosten noch nicht vollständig weitergegeben. Es wird daher weitere Preissteigerungen geben“, so Konzernchef Mark Schneider. „Auch wenn die Teuerung nicht mehr so hoch ist wie 2022, besteht für uns, aufs volle Jahr gesehen, noch ein Aufholbedarf“, so der Manager weiter. Die Höhe der Preissteigerungen hänge u.a. davon ab, wie sich Arbeits- und Energiekosten entwickeln. Ende 2022 hatte die Inflation etwas an Tempo verloren, im Gesamtjahr aber ein Rekordhoch erreicht.…
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