Bilanzielle Neubewertungen von Projektumsätzen bei einem Großkunden, sowie außerplanmäßige Abschreibungen haben die Ergebnisse des IT-Dienstleisters in 2022 ersten Berechnungen zufolge schwer belastet. Zwar konnten die Erlöse von 14,9 Mio. € im Vorjahr auf 15,6 Mio. € vebessert werden. Das Ebitda fiel hingegen auf 0,0 (1,5) Mio. € zurück. Außerplanmäßige Abwertungen führten zudem zu einer deutlichen Belastung des Eigenkapitals und führten zu einer Verlustanzeige. Auf der am 13. Juni stattfindenden HV will das Management pflichtgemäß über die Verlustanzeige Bericht erstatten.
Zudem hat das Unternehmen bereits Restrukturierungsmaßnahmen angekündigt und bereits eingeleitet.
Bei mVISE bleibt man vorerst auf Abstand; (B).
