New York – Die Großbank erwartet für das 2. Quartal einen Rückgang bei den Einnahmen aus dem Handelsgeschäft und dem Investmentbanking. Grund sei ein herausforderndes Konjunkturumfeld, so Co-Präsident Andy Saper-stein. Die Einnahmen dürften deutlich unter denen des Vorjahreszeitraums liegen. Konkrete Zahlen nannte der Manager indes bislang nicht.
Die angespannte Lage im Investmentbanking geht auch an Morgan Stanley nicht spurlos vorbei. Anleger sollten dennoch nicht vorschnell handeln und hier die Lage aussitzen; (B+).