Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer ringt weiterhin mit Gegenwind durch die schwachen Währungen Lateinamerikas. Entsprechend vorsichtig sind die Unternehmensprognosen für 2021. Hinzu kamen Milliardenrückstellungen für die Glyphosat-Rechtstreitigkeiten in den USA und hohe Abschreibungen in der Agrarsparte.Konzernchef Werner Baumann rechnet im neuen Jahr mit einem Umsatz von etwa 41 Mrd. € und damit in etwa auf dem Niveau von 2020. Auch beim operativen Ergebnis erwartet das Unternehmen keine großen Sprünge - im Gegenteil.
Vom Umsatz sollen 2021 rund 26 % als Gewinn vor Zinsen, Steuern und…
Ihre exklusiven Vorteile mit Effecten-Spiegel Premium:
- Zugriff auf alle Inhalte des Effecten-Spiegel
- Exklusive Meldungen, Experten-Tipps & Podcast
- Fundierter Journalismus aus der Börsenwelt
- News rund um das Thema Wirtschaft
Sie sind bereits Premium-Abonnent? Loggen Sie sich ein