Die Intel-Tochter schockte die Börse mit einem miesen Ausblick für das 1. Quartal und das Gesamtjahr. Das Unternehmen, das Fahrzeuge mit Assistenzsystemen ausstattet und an Technologien für selbstfahrende Autos arbeitet, rechnet nunmehr mit einem Umsatz deutlich unter dem Vorjahreswert. Verantwortlich dafür seien die nach wie vor hohen Lagerbestände für Fahrassistenzsysteme.
Für 2024 wird ein Umsatz zwischen 1,83 bis 1,96 Mrd. $ gerechnet. Dabei soll sich der operative Verlust deutlich auf zwischen –378 bis –468 Mio. $ erhöhen. Für das vergangene Geschäftsjahr wird ein Fehlbetrag zwischen –33 bis –39 Mio. $ erwartet.
Gar keine Frage, der Ausblick ist enttäuschend. Anleger sollten zunächst nicht ins fallende Messer greifen und eine Bodenbildung abwarten; (B+).